Weg­war­ten­wur­zel-Inu­lin, die Lösung bei Verstopfung

Weg­war­ten­wur­zel-Inu­lin

Ver­stop­fung ist ein häu­fi­ges Pro­blem. Es kann durch vie­ler­lei aus­ge­löst wer­den: Stress, bal­last­stoff­ar­me Ernäh­rung, Medi­ka­men­te bei­spiels­wei­se. Nun ist Ver­stop­fung lei­der kein sexy The­ma. Men­schen, die dar­un­ter lei­den, reden nicht ger­ne drü­ber. Aus Scham ver­schwei­gen vie­le sogar ihrem Arzt gegen­über ihre Ver­stop­fungs­pro­ble­me. Die Lösung bei Ver­stop­fung: Wegwartenwurzel-Inulin.

Wie der Name schon ankün­digt, wird der rein pflanz­li­che Wirk­stoff aus der Weg­war­ten­wur­zel gewon­nen. Das Weg­war­ten­wur­zel-Inu­lin ist ein Prä­bio­ti­kum: Es för­dert das Wachs­tum der guten und för­der­li­chen Darm­bak­te­ri­en. Durch die Akti­vie­rung der Darm­bak­te­ri­en wird die Ver­stop­fung besei­tigt. Nun ist Ver­stop­fung nicht gleich Ver­stop­fung: Jeder Mensch ist indi­vi­du­ell, genau­so indi­vi­du­ell ist sei­ne Darm­flo­ra (Gesamt­heit aller Darm­bak­te­ri­en). Des­halb ist eine per­sön­li­che Dosie­rung nötig. Vie­le Men­schen kom­men mit 3 Gramm Weg­war­ten­wur­zel-Inu­lin gut aus, ande­re brau­chen 6 Gramm (2 Löf­fel), ande­re 9 Gramm oder 12 Gramm (4 Löf­fel). Das Weg­war­ten­wur­zel-Inu­lin ist das ein­zi­ge Prä­bio­ti­kum, wel­ches durch Stu­di­en in sei­ner Wirk­sam­keit belegt ist.

 

Weg­war­te

Gesund­heit beginnt im Darm”, die­se Weis­heit wur­de seit Urzei­ten von Hei­lern welt­weit berück­sich­tigt. Gera­de vor ein paar Jah­ren wur­de die­se Weis­heit nun “wis­sen­schaft­lich” bestä­tigt. Das Human Geno­me Pro­ject, wur­de vom ame­ri­ka­ni­schen Gesund­heits­mi­nis­te­ri­um mit dem Ziel ange­scho­ben, das mensch­li­che Mikro­bi­om (Gesamt­heit aller Mikro­or­ga­nis­men) zu iden­ti­fi­zie­ren und cha­rak­te­ri­sie­ren. Eins der vie­len Ergeb­nis­se: 100 Mil­lio­nen Mikro­or­ga­nis­men trägt jeder erwach­se­ne Mensch mit sich her­um. Die meis­ten davon leben im Darm und arbei­ten mit sei­nem Men­schen zusam­men. Mitt­ler­wei­le wird ger­ne und sehr ver­ein­fa­chend zwi­schen “guten” und “bösen” Darm­bak­te­ri­en unter­schie­den. Wobei die guten, die Gesund­heit för­dern, die schlech­ten eher Krankheiten.

Nun geht es also dar­um, die guten Darm­bak­te­ri­en zu för­dern und damit die eige­ne Darm­ge­sund­heit wie Gesund­heit all­ge­mein. Die Darm­bak­te­ri­en beglei­ten den Men­schen seit Anbe­ginn und haben eine beson­de­re Lebens­ge­mein­schaft mit ihm ent­wi­ckelt. Darm­bak­te­ri­en benö­ti­gen zum Über­le­ben vor allem Bal­last­stof­fe, also alles was Grün ist, roh, kna­ckig, obs­tig, gemü­sig, voll­korn­ge­trei­dig. Darm­bak­te­ri­en mögen weder Weiss­mehl, noch Zucker, noch Fer­tig­nah­rung — die­se Stof­fe machen sie nicht satt. Da nun die moder­ne Ernäh­rung oft nicht bal­last­stoff­hal­tig ist, hilft Weg­war­ten­wur­zel-Inu­lin die Darm­bak­te­ri­en zu sät­ti­gen. Das bringt die Ver­dau­ung in Schwung und för­dert die alle­ge­mei­ne Gesund­heit. Wo es das Weg­war­ten­wur­zel-Inu­lin gibt? Hier: Flo­ra­glück

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