Weg­war­ten-Inu­lin: Ver­stop­fun­gen lösen

Weg­war­ten-Blü­te

Ver­stop­fun­gen sind quä­lend. Dass hat jeder Mensch schon mal erlebt. Ver­stop­fun­gen, ob akut z.B. wegen einer Essens- oder Kli­ma­um­stel­lung oder chro­nisch, also über Wochen oder sogar Jah­re hin­weg, kön­nen die Lebens­qua­li­tät erheb­lich ein­schrän­ken oder rich­tig weh tun. Weg­war­ten-Inu­lin kann kur­mä­ßig bei bei der Darm­re­gu­lie­rung helfen.

Aku­te Ver­stop­fun­gen las­sen sich leich­ter regu­lie­ren. Die Essens- oder Kli­ma­um­stel­lung ist dann für den Darm meis­tens über­wun­den, wenn sich die “alten” Darm­bak­te­ri­en wie­der erfolg­reich ansie­deln konn­ten. Denn jeder Mensch hat bestimm­te Darm­bak­te­ri­en-Stäm­me, die sich immer im Darm wie­der durch­set­zen. Chro­ni­sche Ver­stop­fun­gen, die sich über Mona­te oder Jah­re ent­wi­ckelt haben, kön­nen selbst­ver­ständ­lich nicht von heu­te auf mor­gen geheilt wer­den. Geduld ist nötig, schon des­halb, weil die Darm­flo­ra Zeit braucht, um sich zu erho­len und zu rege­ne­rie­ren. Ein Prä­bio­ti­kum aus Weg­war­ten-Inu­lin Flo­ra­glück® hilft — sogar durch Stu­di­en belegt — aus­ge­spro­chen gut. Wich­tig kann sein, die Ursa­chen der Ver­stop­fun­gen herauszufinden:

  • Medi­ka­men­te füh­ren zur Neben­wir­kung Ver­stop­fung (sie­he Lis­te). Hier muss mit dem behan­deln­den Arzt dar­über gespro­chen wer­den, ob nicht ein ande­res Medi­ka­ment, weni­ger vor­stop­fungs­aus­lö­send sein kann
  • eine oder meh­re­re Anti­bio­ti­ka-Behand­lun­gen zer­stö­ren nach­hal­tig die Darmflora
  • lan­ges, täg­li­ches Sit­zen (bei der Arbeit, wäh­rend der Frei­zeit). Der Darm ist sel­ber ein akti­ves Organ und kann durch Bewe­gung von außen ange­regt, oder durch Nicht­be­we­gung lahm gelegt werden
  • dau­er­haf­te Ernäh­rungs­feh­ler, vor allem weit­ge­hen­des Feh­len von prä­bio­ti­schen Ballaststoffen
  • Hin­aus­zö­gern, also nicht aufs Klo gehen, wenn der Darm sich eigent­lich ent­lee­ren will, kann Ver­stop­fungs­pro­ble­me ein­lei­ten und Vie­les mehr.

Die bei­den wich­tigs­ten Sofort­hil­fe-Maß­nah­men bei chro­ni­scher Darm­träg­heit und oder aku­ter Ver­stop­fung sind die Anre­gung der „guten“ Darm­bak­te­ri­en (weil dies gesun­de Darm­funk­tio­nen för­dert) und damit die Stei­ge­rung der Stuhl­fre­quenz (also die Häu­fig­keit von Stuhl­gang pro Woche).

Wis­sen­schaft­li­chen Stu­di­en zufol­ge ist der Wirk­stoff von Flo­ra­glück® – der Bal­last­stoff Inu­lin aus natür­li­cher Weg­war­ten-Wur­zel – ein „Prä­bio­ti­kum“. Er för­dert die Ver­meh­rung und Akti­vi­tät von jenen Darm­bak­te­ri­en, die unse­rer Gesund­heit nüt­zen. Und Weg­war­ten-Inu­lin erhöht mess­bar die Stuhl­fre­quenz und trägt so zu einer nor­ma­len Darm­funk­ti­on bei. Die­se Wir­kung tritt jedoch nicht sofort ein, son­dern braucht Tage, Wochen oder gele­gent­lich sogar Monate.

Die Floraglück®-Kur dau­ert (8–12 Wochen): Lebens­be­glei­tend kön­nen dann noch ein paar Ver­än­de­run­gen im All­tag bedeut­sam sein: Eine Umstel­lung auf bal­last­stoff­hal­ti­ge Ernäh­rung mit Gemü­se, Obst oder bal­last­stoff­rei­chen Lebens­mit­teln, täg­li­che kör­per­li­che Bewe­gung, aus­rei­chen­des Wasser-Trinken.

Schnel­le Wir­kung!? Obwohl Flo­ra­glück® die Darm­flo­ra rege­ne­rie­ren soll (was Zeit braucht), kann Weg­war­ten-Inu­lin auch „durch­schla­gend“ und schnell die Darm­ak­ti­vi­tät anre­gen. Dazu muss der Bal­last­stoff in höhe­rer Dosis ein­ge­nom­men wer­den (zum Bei­spiel 12 Gramm pro Tag, also vier Dosier­löf­fel voll Flo­ra­glück, oder mehr). Dann wirkt Flo­ra­glück wie ein „osmo­ti­sches Abführ­mit­tel“, das Was­ser an sich bin­det und so den Stuhl erweicht (ähn­lich wie beim Abführ­mit­tel Lak­tu­lo­se). Bit­te beach­ten: Die­se Wir­kung ist rein sym­pto­ma­tisch, also auf die Beschwer­den gerich­tet. Die Chan­ce auf eine dau­er­haft anhal­ten­de Har­mo­ni­sie­rung der Darm­ak­ti­vi­tät besteht nur bei einer län­ge­ren Floraglück®-Kur. Bestel­lung Floraglück

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