Rin­gel­blu­me, Stief­müt­ter­chen, Hama­me­lis: Bei Hautproblemen

Ringelblumen
Rin­gel­blu­men

Rin­gel­blu­men­blü­ten (Cal­en­du­lae flos), Stief­müt­ter­chen­kraut  (Vio­lae tri­co­lo­ris her­ba), Hama­me­lis­blät­ter- und Rin­de  (Hama­mel­i­dis foli­um et cor­tex) sind gut bei leicht ent­zünd­li­chen Haut­pro­ble­men, Pickeln, unrei­ner Haut und Milchschorf.

Anstatt die Pickel oder die unrei­ne Haut  mit irgend­wel­chen schar­fen Mit­teln zu mal­trä­tie­ren und damit z.B. die Pro­ble­me nur kurz­zei­tig zu besei­ti­gen, gibt es also heil­pflanz­li­che, gute Alter­nai­ven. Aus den genann­ten Heil­pflan­zen wird ein Tee her­ge­stellt. Ein sau­be­res Tuch wird dann in den abge­kühl­ten Tee getaucht. Das getränk­te Tuch wird mehr­mals täg­lich auf die betrof­fe­nen Haut­par­tien (10–15 Minu­ten) gelegt. Bit­te jeden Tag einen neu­en Auf­guss her­stel­len und auch jeden Tag ein neu­es Tuch verwenden.

Der Tee besteht auch 30 Gramm getrock­ne­ten Hama­me­lis­blät­ter, 10 Gramm Rin­gel­blu­men­blü­ten, 10 Stief­müt­ter­chen­kraut. Die Zuta­ten kön­nen in einer Apo­the­ke gekauft wer­den. Die­ses Rezept ist nur für die äußer­li­che Anwen­dung gedacht.

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